Die roten Blätter der Blutbuche springen einem unter all dem grün auffällig ins Auge. Ein Baum der nicht nur im Herbst sondern immerrot, besonders oft in Gärten und gemütlichen Quartierstrassen anzutreffen ist, kann doch nicht natürlich sein? Und vorallem, wie betreibt dieser Riese überhaupt Photosynthese?
Die Blutbuche ist zurück zuführen auf eine natürliche Mutation einer Rotbuche zurück. Der Mutterbaum, stammt aus dem Possenwald im Jahr 1690. Danach entstand die gezielte Zucht dieser schönen Bäume.
Und auch sie, so glaubt man kaum, betreiben Photosynthese. Das Chlorophyll auch Blattgrün genannt, ist jedoch nicht sichtbar, da die äusserste Schicht der Blätter (Epidermis) nicht wie bei anderen Bäumen durchsichtig ist.
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